Weihnachtspost

Weihnachtspost


Pflicht oder Kür?

Jedes Jahr wieder und immer überraschend: Weihnachten

Weihnachtspost ist für einige eine unangenehme Pflicht. Sie denken, dass es sich um eine gesellschaftliche Pflicht handelt, die erfüllt werden muss. Die Erwartungshaltung wäre groß, dass man jedes Jahr etwas anderes, neues und noch besseres als im vergangenen Jahr versenden oder verschenken muss.

Ich selbst liebe es, Weihnachtspost zu versenden. Nun gibt es für meine Kunden keine Geschenke, wie USB-Sticks oder Kugelschreiber mit Gumminuppel für das Tablet oder das Smartphone. Meine Kunden, Kontakte und Kooperationspartner bekommen von mir selbstgestaltete Weihnachtskarten und liebevoll geschriebene Weihnachtstexte. Diese können Bibelzitate, aber auch weltliche Weihnachtsgrüße sein.

Für diese Weihnachtskarten mache ich mir viele Gedanken. Wie sollen Sie aussehen? Wie gestalte ich meine Weihnachtspost, damit sie zu meinem Logo und meinen CI-Farben passen. Lasse ich Karten drucken und brauche ich Platz, um handschriftlich etwas draufzuschreiben? Oder gehen die Karten digital an meine Kunden? Großformatig oder mehrseitig.

Auch die Texte sind sehr persönlich gestaltet. So verweise ich auf mein Leben oder auf politische Situationen und schreibe darüber in weihnachtlichem Kontext. Mir macht das Freude und es ist keine Pflicht, sondern ein kreativer Prozess. Aber nicht nur der... Es ist auch ein Akt der Nächstenliebe. Ich möchte mit meiner Weihnachtspost Freude bereiten. Selbst, wenn sie im Wust der Weihnachtspost untergehen sollte, versende ich sie jedes Jahr wieder. Und gleichzeitig ist es auch ein Akt der Eigenliebe, denn dieser Prozess macht mir so viel Spaß, dass ich im schlimmsten Fall den Versand auch vergessen könnte. Einfach, weil es mir so viel Freude bereitet hat, dass ich eine schöne, kreative Zeit damit hatte.

Ich empfinde es also nicht als Pflicht, Weihnachtspost zu machen.

Ich möchte Unterstützung bei der Weihnachtspost

Warum Sie Weihnachtspost als Networking-Instrument nicht verpassen sollten!

Eine bekannte Networking-Expertin sagte mir mal, dass man immer wieder die Gelegenheit ergreifen sollte, sich bei seinen Kontakten, aktuellen und ehemaligen Kunden und Kooperationspartnern in Erinnerung zu bringen. Aber... nicht zu Weihnachten. Da würde man schon aufgrund der Flut der Weihnachtskarten untergehen.

Das sehe ich anders. Vor allem, wenn man sich die Mühe macht, nicht nur eine Karte mit "Frohe Weihnachten" bedrucken zu lassen, um nur noch seine Unterschrift darunter zu setzen. Aber selbst ein solcher Weihnachtsgruß freut micht, und ich finde ihn besser als gar kein Weihnachtsgruß. Auch ein Weihnachtsgruß in den Sozialen Medien kommt bei mir an, wenn er schön gestaltet und geschrieben ist.

Und vom Aspekt des Networkings gesehen: Auch dieser Gruß wird gesehen und ist eine Möglichkeit Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.

Außerdem können Sie sich dann auf Gegenpost freuen. Denn wer Briefe schreibt, bekommt Briefe zurück. Digital oder per Post.
Ich möchte Unterstützung bei der Weihnachtspost

Beispiel für Weihnachtspost

Neutrale Weihnachtspost in Zeiten von Corona

Kraft, Liebe und Besonnenheit ist ein Motto, das man in der Corona-Zeit häufig an Kirchen sehen kann. Es ist das
beste Motto für diese Zeit, auch wenn man nicht gläubig ist.


Kraft, um geliebte Mitmenschen zu begleiten, die erkrankt sind. Kraft, um zu ertragen, dass man Familie und
Freunde nicht mehr so oft oder gar nicht sehen kann. Kraft, die schweren wirtschaftlichen Einschläge zu
überbrücken und Maßnahmen zu ergreifen, um für sich und seine Familie Sorge zu tragen, in dem man seinen Job
wechselt oder neue Angebote erarbeitet, damit man weiterhin selbstständig bleiben kann.


Liebe: So viel Selbstliebe, dass man die Maßnahmen unterstützt, um eine Corona-Verbreitung zu minimieren. So
viel Liebe zu seinen Mitmenschen, dass man die erheblichen Regelungen umsetzt, um niemanden zu gefährden und
diese ohne Murren zu ertragen.


Besonnenheit, um den Menschen, die ihre Freiheit bei den vielen schmerzvollen Maßnahmen, eingeschränkt sehen
und alle Vorsicht in den Wind schreiben, nicht respektlos zu begegnen und sie nicht zu missachten. Besonnenheit,
um auch ihnen ein frohes Fest zu wünschen – ein Weihnachtsfest, das für uns alle, anders sein und wohl vor allem
merkwürdig sein wird.


Mit diesem Motto wünsche ich Ihnen, Ihren Lieben und Ihrem Team ein geruhsames Weihnachtsfest und gute
Gedanken für das neue Jahr.


Alles Liebe und ein frohes Fest

Neutrale Weihnachtspost in Zeiten von Corona

... und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windel gewickelt, in einer Krippe liegt.


Lukas 2, Vers 12


Inne halten, tief einatmen und kurz daran denken, dass die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Liebe und Versöhnung. Auch wenn sie für manche Menschen Stress und für viele einen finanziellen Druck durch Konsumzwang bedeutet. Es liegt etwas in der Luft – neben Glühweinduft und dem nach gebrannten Mandeln - und das erreicht die meisten Menschen im Herzen.


Die Gedanken sind bei unseren Lieben und wir wünschen denen Kraft, denen es schlechter geht als uns.


Bleiben Sie gesund und gelassen.


Ich sende aus ganzem Herzen liebe Weihnachtsgrüße

Einzelunternehmer müssen alles können,
aber nicht alles machen!
Ich bin gern für Sie da!

Um Ihnen die perfekte Lösung bieten zu können, benötigen ich genaue Informationen zu Ihren Anforderungen. Teilen Sie mir mit, wonach Sie suchen und Sie erhalten die bestmögliche Unterstützung. 
Rückrufbitte
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